Dr. Christian Sampers, Referent des Seminars, präsentiert Fachwissen im Bereich der zahnärztlichen Abrechnung und digitalen Zahnmedizin. Sein Vortrag zeichnet sich durch präzise Einblicke in die Anwendung der GOZ und BEB aus, wobei besonderes Augenmerk auf die Integration von Intraoralscannern und anderer digitaler Technologien gelegt wird. Teilnehmer profitieren von Dr. Sampers fundierten Erklärungen und praxisnahen Beispielen, die einen Mehrwert für die Optimierung ihrer Abrechnungsprozesse und den Einsatz moderner Techniken in der Zahnmedizin bieten.
Die digitale Teleskopprothese: Komplexe Technik in zwei Sitzungen
In diesem Webinar wird ZTM Stephan Kreimer den digitalen Workflow in der Teleskoptechnik detailliert erörtern. Entdecken Sie, wie moderne Technologien wie Intraoralscanner, CAD-Design sowie fortschrittliche Herstellungsverfahren, einschließlich 3D-Druck und CNC-Fräsen, die traditionell komplexen Prozesse in der zahnmedizinischen Versorgung wesentlich vereinfachen können. Stephan Kreimer wird aufzeigen, dass durch diese digitalen Ansätze die Behandlungszeiten für Teleskopprothesen häufig auf nur zwei Sitzungen reduziert werden können, wobei gleichzeitig eine hohe Passgenauigkeit gewährleistet wird. Zusätzlich wird die Bedeutung des Matching-Prozesses hervorgehoben, der es ermöglicht, die vertikale Kieferrelation präzise beizubehalten. Dieses Webinar richtet sich an Zahnärzte und Zahntechniker, die praktische Einblicke und nützliche Tipps für eine effizientere Patientenversorgung suchen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Fachwissen in diesem Bereich zu erweitern und praktische Anwendungskompetenz zu gewinnen.
Tijdens deze training leren gebruikers hoe ze hun scanvaardigheden en de verschillende workflows kunnen optimaliseren. Zoals het scannen van kronen en bruggen en implantaten.
Zahnärztin Esther Henn stellt in diesem Webinar dar, wie bei der Übernahme einer analogen Praxis die Digitalisierung von Behandlungsabläufen die Effizienz steigern und Planungssicherheit bringen kann.
Sie lernen hier, Chancen zu nutzen und Herausforderungen anzunehmen: Welche Digitalisierungsprozesse sind sinnvoll und welche Vorteile sind zu erwarten? Diese Frage wird anhand von Fallbeispielen evaluiert.
Ein Webinar für Praxisübernehmer, Neugründer und die, die nochmal mutig sein wollen!
Schienentherapie von CMD-Patienten im voll-digitalen Workflow (in-house)
Wie komme ich vom 3D Scan zur Schiene in der eigenen Praxis?
Gezeigt werden soll die Herangehensweise zur erfolgreichen Selektion der Patienten und die Erstellung der Schiene im voll-digitalen Workflow mit 3D Scan, Software und 3D Drucker. Welche Probleme könne wir vermeiden? Was benötigen wir für die erfolgreiche Umsetzung?
Ein praxisorientiertes Webinar für den gelungenen Einsatz neuer Technologien im Praxisalltag.
Tijdens deze webinar toont onze trainer het designparcours van de Referentie Prothese. Via individuele Instelling in Control Panel gaan we over tot het volledige design in Dental System
In der prothetischen Patientenversorgung gewinnen minimalinvasive Restaurationskonzepte zunehmend an Bedeutung. Ziel ist, möglichst wenig an gesunder Zahnhartsubstanz durch Beschleifen zu verlieren. Aus diesem Grund wurde vor 11 Jahren an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Klinikums der LMU München ein neuartiges Versorgungskonzept entwickelt – die Münchner Schiene. Der zugrundeliegende Workflow ermöglicht es dem Team aus Patient*innen, Zahnärzt*innen und Zahntechniker*innen, sich in definierten Schritten einem geplanten Restaurationsziel zu nähern und dabei immer die Möglichkeit offen zu halten, Änderungen im Behandlungsplan in einfacher Weise vorzunehmen.
Der Weg zur perfekten Implantation: Grundlagen der Implantatplanung für Einsteiger
Die Möglichkeit einen Zahn mittels dentalem Implantat zu ersetzen, hat das Therapiespektrum bei teil- und vollbezahnten Patienten erheblich erweitert. In diesem Zusammenhang ist das Konzept der Osseointegration in hohem Maße vorhersagbar, und die geeignete Position der Implantate wird in erster Linie durch die prothetischen Anforderungen bestimmt. Durch digitale Prozessketten ist es heutzutage möglich, dreidimensionale Röntgenbilder mit Oberflächendatensätzen zu fusionieren und eine für den Patienten optimale Implantatposition mitsamt Krone präoperativ und virtuell zu planen. Doch nach welchen Regeln sollte das entsprechende Implantat ausgewählt und positioniert werden?
Im Rahmen des Webinars soll auf die Grundlagen der Implantatplanung Bezug genommen. Mittels der Software Implantstudio werden mehrere klinische Fälle mit entsprechender Implantatplanung gezeigt und hierbei Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten diskutiert.
Große Restaurative Arbeiten – IOS ist hier ein wahrer Gamechanger
Der intraorale Scanner ist aus der modernen Zahnarztpraxis kaum noch wegzudenken.
Konnte man zu Beginn eher nur kleinere restaurative Arbeiten wie Kronen und Brücken damit umsetzen, so sind wir heute soweit das der IOS in allen Bereichen des Zahnersatzes einzusetzen ist.
Ob implantatgetragene Restaurationen, große Teleskoparbeiten oder Totalprothesen - der IOS ist ein wahrer Gamechanger in Hinblick auf Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und Schnelligkeit!
Die flexible Modellgussprothese, auch „Fliege“ genannt
Ziel der Modellgussprothesen ist es, wenn der Abstand zwischen den Oberkiefer- und Unterkieferzähnen es zulässt, ohne zu Beschleifen, fehlende Zähne durch eine Prothese zu ersetzen.
Die fehlenden Zähne werden durch Kunststoff- oder Keramikprothesen ersetzt. Die Basis der Prothese wird aus zahnfleischfarbenem Kunststoff hergestellt. Die Modellgussprothese wird mit verschiedenen, aus Stahl (meist einer Chrom-Kobalt-Molybdän-Legierung) gegossenen und individuell an die Pfeilerzähne angepassten Klammern an den restlichen Zähnen befestigt.
Wenn der Platz zwischen den beiden Kiefern nicht ausreicht, muss für die Klammerauflagen an den Klammerzähnen Zahnsubstanz abgetragen werden.
Die Modellgussprothese muss oftmals mit Klammern im sichtbaren Bereich befestigt werden, was zu erheblichen ästhetischen Einschränkungen führt.
Als temporäre Versorgung wird heute auch elastischer Kunststoff, meist Nylon, für die komplette Modellgussversorgung verarbeitet. Dies kann durchsichtig oder zahnfleischfarben sein, so dass der ästhetische Aspekt verbessert wird.
In diesem Webinar beschreibt ZTM Thomas Riehl seinen Workflow in 3Shape und erläutert die wichtigsten Designaspekte, die dabei zu berücksichtigen sind. Das Modellguss-Modul bietet viele Freiheiten: Es wird gezeigt, wie Sie auch flexible Prothesen herstellen können.
Teleskop- und Totalprothesen im digitalen Workflow
Dr. Joachim Wever ist ein wahrer Experte, wenn es um Teleskop- und Totalprothesen im digitalen Workflow geht. Er ist seit 2012 TRIOS Anwender und seit 2016 abdruckfrei in seiner Zahnarztpraxis. Das Scannen mit dem TRIOS ermöglicht ihm eine präzisere Abformung der Mundanatomie, was zu einer besseren Passform der Prothese und deutlichen Zeitersparnis führt. Dies reduziert die Anzahl der erforderlichen Folgetermine, da Anpassungen seltener notwendig sind. Die Behandlungszeit wird somit erheblich verkürzt, was sowohl für ihn und sein Team als auch für den Patienten von Vorteil ist. Der Therapieablauf wird durch die digitale Total- und Teleskopprothese komfortabler gestaltet. Patienten schätzen das schnellere und weniger invasive Verfahren. Zudem führt dieser Arbeitsweise zu einer besseren Ästhetik und Funktion der Prothesen. Zusätzlich konnte er die Zufriedenheit seiner Patienten steigern, die Patientenbindung verbessern.
Die CAD/CAM-Fertigung ermöglicht die Verwendung von Materialien mit höherer Qualität und verbessert den Tragekomfort der Prothese.
Herr Jens van Laak stellt uns die EVO fusion Lösungen vor, welches auf innovative Produktionsverfahren und modernste Materialien setzt. Die patientenindividuell designten Zahnreihen werden aus hochfesten Ivotion Dent multilayered Discs von Ivoclar Vivadent aus dem Vollen gefräst. Die hochpräzise und saugstarke Prothesenbasis wird aus dem stabilen IMPRIMO® LC Denture von Scheu Dental geprintet. Beide Komponenten werden in einem erprobten Verfahren von erfahrenen Zahntechnikern mit einem dünnfließenden Polymerisat zuverlässig zu einer Totalprothese verklebt. Anschließend erhält die Prothese ein meisterhaftes Finish. Keine Bisserhöhung, höhere Stabilität, weniger Reparaturen.
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